Geheimnissvolle Stille - Warrior Cats by Sandsturm

Ich habe eine eigene WC Story geschrieben sie ist noch lange nicht fertig aber ich habe schonmal angefangen! Es sind nicht die Katzen aus dem Original sondern neue Namen, trotzdem die gleichen CLANnamen. Ich hoffe sie gefällt euch.
P.S. Es spielt sich wie immer im Donnenrclan statt und die Hauptperson, sowie Feuerherz, ist Aschenschweif. Und ich werde erstmal das 1. Kapitel reinstellen.

Viel Spaß beim Lesen
Sandsturm

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WARRIOR GEHIMNISSVOLLE STILLE
CATS

DIE HIRACHIE DER KATZEN
DONNERCLAN

Anführer: Blütenstern - schneeweiße Kätzin mit bernstein farbenden Augen
2.Anführer: Erdschweif - dunkelbrauner Kater mit blauen Augen
Heiler: Moospelz - sandfarbender Kater mit Kampfnarben am rechten Hinterbein und braune Augen
Krieger: (Kater und Kätzinnen ohne Junge)
Sonnenpelz - junger Kater mit rotem Fell und orangefarbenden Augen
Aschenschweif - dunkelgraue Kätzin mit bernstein farbenden Augen(Mentorin von Schnuppenpfote )
Wollherz - weiße Kätzin mit puschigem Fell und blauen Augen
Frostelfell - braun-gestreifter Kater mit hellbraunen Augen ( Mentor von Windpfote )
Himmelkralle - dunkle Kätzin mit grünen Augen ( Mentorin von Flockenpfote )

Schüler: (über sechs Monde alt, in der Ausbildung zum Krieger)
Windpfote - kleiner Kater mit grauen Hell und braunen Augen
Schnuppenpfote - Schwester von Flockenpfote. Sandfarbende Kätzin mit bernsteinfarbenden Augen
Flockenpfote - brauner Kater mit hellgrünen Augen

Königinnen: (Kätzinnen, die Junge erwarten oder aufziehen)
Adlerauge: Älteste Königin in der Kinderstube; hellgraues Fell und blaue Augen
Rosenblüte: hübsche Königin, grau-gestreift mit hellgrauen Augen
Lilienschweif: einst hübsche Kätzin. Hellbraunes Fell mit grünen Augen

Älteste: (ehemalige Krieger und Königinnen, jetzt im Ruhestand)
Kurzpfote: blinder Kater mit grauem Fell
Blattkralle: alter Kätzin mit hellbraunem Fell und dunkle Augen
Schwarzfuß: schwarzer Kater mit hellen Augen



FLUSSCLAN

Anführer: Wasserstern
2.Anführer: Tropfenkralle
Heiler: Regenstumpf
Krieger:Tigerfell - rote Kätzin, mit blauen Augen
Lichtschweif - hellgrauer Kater mit einer weißen Blässe und braunen Augen
Funkenherz - silbergrauer Kater mit mehreren kleinen Flecken an der rechten Flanke; ehemaliger Streuner
Rindensturm - dunkelbraune Kätzin mit bernsteinfarbenden Augen
Königin: Halbmond - silbergraue Kätzin mit hellgrauen Augen


SCHATTENCLAN

Anführer: Aschenstern
2.Anführer: Mondkralle
Heiler: Moorbrise
Krieger: Hagelherz - weißer Kater mit eisblauen Augen
Schneeschweif - hellgraue Kätzin mit braunen Augen
Kurzstreif - kleiner Kater mit braunem Fell und grünen Augen
Königinnen: Sturmwind - graue Kätzin mit braunem Augen
Flammenschweif - rotbraune Königin mit hellbraunen Augen


WINDCLAN

Anführer: Tatzenstern
2.Anführer: Farnherz
Heiler: Natternauge
Krieger: Gelbschweif - großer Kater mit gelblichem Fell
Mauseherz - kleine Kätzin mit grauem Pelz und hellgrauen Augen
Rattenwind - kräftiger schwarzer Kater mit dunkeln Augen

Königin: Sandblüte - sandfarbende Königin mit grauen Augen









Prolog
Es wurde immer dunkler im Wald und ein dichter Qualm nahm der Kätzin die Sicht. Nun konnte sie sich nur noch auf ihren Geruchssinn verlassen.
Überall konnt man das Dröhnen, der im Wald herum fahrenden Ungeheuer hören.Ein scharfer Geruch stieg Aschenschweif in die Nase und sie kräuselte angewidert die Nase. Was ist das für ein Gestank?, dachte sie und rannte immer schneller durchs Unterholz in Richtung Lager. Aschenschweif kämpfte sich duch den immer dichter werdenden Qualm und folgte ihrer Nase. Sie hörte das Dröhnen eines Ungeheuers, als sie über den Donnerweg geprescht war. Ich muss sofort zum Lager!, dachte die schwarze Kätzin und sprintete davon. Sie rannte wie von Furien gehetzt durch den Wald, den sie nur mühsam erkennen konnte, und wich dem Geschrei der Zweibeiner aus. Da hörte Aschenschweif einen Schrei. Es war Wollherz. Die Kriegerin fuhr umher, doch konnte die Stelle nicht ausfindig machen, von der der Schrei kam. Da hörte sie aus dem Nichts eine Stimme sagen:>>Geh weiter Aschenschweif! Sonst ist es zu spät...<<. Was hatte das zu bedeuten. Aschenschweif wollte gerade hören was die Stimme noch zu sagen hatte da übertönte ein Ungeheuer die Stimme.

Kapitel 1

>> Was ist denn los Aschenschweif?<<, miaute eine vertraute Stimme.Es war Frostelfell. Aschenschweif rappelte sich noch halbschlafend auf und folgte ihrem Freund aus dem Bau.>> Ich hatte einen komischn Traum...<<, fing sie an ,>> ich war allein im Wald und,...und ich wurde von einem Ungeheuer durch den Wald gejagd<<, miaute sie leise. Sie schaute Frostelfell in die Augen. Dieser schaute sie interessiert an und stupste sie freundlich an. >> Es war doch nur ein Traum<<, miaute er und leckte ihr das Ohr. Aschenschweif nickte still und schaute sich im Lager um. Sie war beruhigt das alles so war wie immer. Als ihr Blick an dem Bau der Schüler angekommen war, sah sie Schnuppenpfote, ihre Schülerin. >> Ich werde heute mit Schnuppenpfote auf die Jagd gehen, kommst du mit?<<, fragte sie ihn hoffnungsvoll. Frostelfell nickte und fing an seine Pfoten zu lecken. >> Ich gehe mal zu ihr <<, miaute Aschenschweif und lief zu ihrer Schülerin die mit ihrer Schwester Flockenpfote spielte.>> Hallo Schnuppenpfote!<<, begrüßte Aschenschweif sie. Die Schülerin befreite sich aus dem Griff ihrer Schwester und trabte zu ihrer Mentorin. >> Hallo Aschenschweif, was machen wir heute?<<, fragte die sandfarbende Kätzin und ihre Augen leuchteten. >> Ich wollte mit dir auf die Jagd gehen. Windpfote und Frostelfell kommen auch mit.<<, erklärte Aschenschweif. Sie nickte ihrer Schülerin zu und drehte um und lief zum Frischbeutehaufen. Für Blattkralle, Schwarzfuß und Kurzstreif, brachte sie jeweils eine Wühlmaus mit. Sie trottete zum Bau der Ältesten und legte die Beute vor die Katzen auf den Boden. >> Wer ist das?<<, fragte Kurzstreif. Aschenschweifs Schnurrhaare zuckten amüsiert. >> Das ist Aschenschweif, sie hat uns was zu essen gebracht!<<, miaute Schwarzfuß, >> Danke sehr Aschenschweif!<<, bedankte sich der schwarze Kater und biss in seine Wühlmaus. Aschenschweif nickte und verließ den Bau. Da sie die Ältesten versorgt hatte trabte sie nun zum Frischbeutehaufen um sich selber ein Beutetier zu nehemen. Sie entschied sich für einen Buschfink und aß diesen unter der Tanne, die an heißen Tagen Schatten spand. Da kam Erdschweif der zweite Anführer zu ihr und miaute:>>Heute ist die große Versammlung. Ich hoffe du hast noch nichts geplant. Du und deine Schülerin werdet mitkommen.<<. Aschenschweif nickte und lief dann sofort zu Schnuppenpfote um ihr die Nachricht zu verkünden. >>Schnuppenpfote, kommst du mal zu mir!<< rief sie die Sandfarbende Kätzin und setzte sich. >>Wir können heute nicht jagen gehen, wir dürfen zur Großen Versammlung.<< miaute sie und ihre Augen funkelten. Aschenschweif drehte um und setzte sich wieder unter die Tanne und wartete auf den Befehl zum Baumgeviert zureisen.>>Es ist soweit<< fing Blütenstern an, die gerade auf den Hochstein gesprungen war.>>Wir werden nun aufbrechen und zur Versammlung reisen.Aschenschweif konnte das aufgergte Schnurren von Schnuppenstern hören und nickte ihr zu. >> Es wird keine besonders Spannende Versammlung, deswegen werde ich auch nicht alle meine Krieger mitnehme. Aschenschweif,Schnuppenpfote,Himmelkralle und Flockenpfote werdet mich und Erdschweif begleiten.<< verkündete die schneeweiße Anführerin und sprang vom Hochstein dirket in Richtung Wald. Die Katzen die mitkommen durften trabten ihr hinterher und machten sich auf dem Weg zum Baumgeviert.

Schreib doch bitte weiter, die ist schön!!

Oh ja,schreib bitte weiter!Ich bin so gespannt auf die große Versammlung und antürlich auf alles andere!!!

Lg,Tigerherz.

Kapitel 2

Die Katzen rannten hinter ihrer Anführerin durch das dichte Unterholz. Aschenschweif, war diesen Weg schon oft gegangen und musste nicht, wie ihre Schülerin Schnuppenpfote dicht hinter den Pfoten der älteren Krieger laufen. Als es nur noch wenige Meter zum Baumgeviert waren, konnte die schwarze Kriegerin noch andere Pfotenschritte hören. Der FlussClan war dicht neben ihnen. Wasserstern, die hellgraue Anführerin des FlussClans konnte Aschenschweif durch die dichten Farnbüsche erkennen. Ihr Fell leuchtete im Mondlicht. Tatzenstern, der Anführer des WindClans saß schon auf einem der Hochfelsen. Neben ihm Aschenstern. Wenige Minuten später traten auch Wasserstern und Blütenstern dazu. Wasserstern nickte Tatzenstern zu, und der Anführer gab mit einem schrillen Miauen bekannt, dass die Versammlung begann. Alle Katzen versammelten sich vor den Hochsteinen und schuaten gespannt zu ihren Anführern. Aschenschweif lief mit Schnuppenpfote neben Himmelkralle, die mit ihrem Schüler Flockenpfote zu Tatzenstern hinauf sah. >>Hallo<<, miaute sie und schaute schnell wieder hoch, als ob sie in der kurzen Zeit etwas verpasst hätte. Aschenschweif nickte und schaute nun ebenfalls zu den Katzen. >> Guten Abend liebe Katzen!<<, begann der WindClan Anführer, >> Wie immer haben wir uns hier versammelt, weil wir uns über Neuigkeiten unserer Clans austauschen wollen.<<, miaute er und schaute zu Wasserstern und diese trat vor und erzählte von den neuen Schülern ihres Clans und über die Probleme, die die Zweibeiner in ihrem Territotium verbreiteten. Dann trat Aschenstern vor. Er berichtete ebenfalls über das wichtigste und so verflog die Versammlung wie im Flug. Die Anführer sprangen von dem Hochstein und rannten mit ihrem Clan in Richtung Lager.
Aschenschweif wachte völlig zerzaust auf und schüttelte sich kräftig um das Moos aus den Ohren zubekommen. Sie trat aus de Bau der Krieger und sah, wie Moospelz hektisch über die Lichtung flizte. Aschenpelz machte sich Sorgen um ihren alten Freund und lief in seinen Bau. Dort sah sie das Erdschweif dort völlig geschwächt in einem Moosnest lag. Neben ihm saßen Blütenstern und Adlerauge.>> Was ist los Moospelz<<, fragte Aschenschweif besorgt. >> Erdschweif hat den grünen Husten<<, flüsterte er und schaute zum Boden. >> A-aber du kannst doch was für ihn tun, oder?<<, fragte ihn die schwarze Kätzin, mit vor schreck geweiteten Augen. >> Es tut mir leid, der Husten ist zu stark...<< mauzte der Heiler traurig und lief den Kopf hängen. >> Oh Erdschweif!<<, klagte Adlerauge und grub ihre Nase in den leblosen Körper. >> Ich werde einen neuen Stellvertreter wählen müssen<<, miaute Blütenstern abwesend und verließ den Bau. Aschenschweif mit ihr. Blütenstern sprang auf den Hochstein und rief alle Katzen zusammen. >> Liebe Katzen<<, fing sie an,>> heute Nacht, ist uns ein treuer Krieger und Freund verloren gegangen. Erdschweif ist tot. Er starb an grünem Husten. Moospelz konnte nichts mehr für ihn tun.<<, miaute sie und ein schrilles Miauen brach das Schweigen. >> Nun musste ich mir einen neuen Stellvertreter aussuchen. Sonnenpelz! Du wirst mein neuer Stellvertreter sein.<< miaute sie und trabte in ihren Bau. Aschenschweif, noch immer geschockt von dem plötzliche Tod des zweiten Anführers, lief zu Sonnenpelz und gratulierte ihm. Dann lief sie in den Bau und legte sich schlafen. In ihrem Traum, wurde sie von Erdschweif besucht. Doch er sagt ihr nichts. Es war eine unruhige Nacht und Aschenschweif konnte nicht schlafen. Als sie auf einmal einen schrillen Laut von draußen hörte, rannte sie aus dem Bau und ihr stockte der Atem.

Kapitel 3


Aschenschweif kroch aus dem Bau der Krieger und bekam nur schwer Luft als sie sah was passiert war. Kurzpfote lag reglos am Boden neben ihr Blattkralle. Aschenschweif rannte zu den beiden Ältesten. Kurzpfote war tot. >> Sie ist verrückt<<, keuchte der Blattkralle und versuchte sich hinzusetzten. >> Sie griff mich ohne Grund an und...<<, er verstummte, >> sie hat Schwarzfuß umgebracht<<, miaute er mit schmerzerfülltem Gesicht. Der dunkle Kater lief zu Moospelz' Bau, damit er sich die Wunden, die Kurzpfote ihm zugefügt hatte ansehen konnte. Aschenschweif konnte nicht glauben das die Älteste zu soetwas fähig war. Das kann nicht sein, dachte sie und lief zu Blütenstern, die von dem Kampf anscheinend nichts mitbekommen hatte. Doch als sie eintreten wollte, sah sie Sonnenpelz vor der ebenfalls erschrockenen Anführerin sitzten. Sie hatte sich noch nicht daran gewöhnt Sonnenpelz anstelle Erdschweif neben Blütenstern zu sehen. Erdschweif war vor wenigen Tagen an grünem Husten gestorben.
Aschenschweif trabte zu Moospelz der in seinem Bau Blattkralle begutachtete. >>Wir er überleben<<, fragte sie ihn. Mosspelz schaute sie bloß an und kümmerte sich weiter um den verletzten Kater. Aschenschweif verstand seinen Kummer und ließ ihn allein. Jetzt versammelten sich auch andere Katzen des Clans um Kurzpfote und ließen sich neben der blinden Ältesten nieder. Auch Aschenschweif legte sich dazu, denn sie hatte die alte Kätzin ebenso wie alle anderen trotz ihrer Launen gern gehabt. Blütenschweif kletterte den Hochstein hinauf und gab den Katzen mit einm Schwanzschnippen das Zeichen, dass sie liegen bleiben konnten. >>Heute ist etwas grauenhaftes passiert<<, fing sie an,>>Kurzschweif ist tot. Doch bevor sie selbst zum SternenClan ging, tötete sie Schwarzfuß. Nun ist nur noch Blattkralle übrig geblieben, doch der ist ebenfalls schwer verletzt. Trotzallem was sie getan hat, müssen wir uns auch an die guten Seiten von ihr erinnern. Sie ist dem Clan stets treu gewesen und war eine hervorragende Kriegerin bevor sie zur Ältesten wurde. Wollherz und Windpfote ihr werdet den Leichnam beerdigen. Die Versammlung ist beendet<<. Sie sprang vom Hochstein und verschwand in ihrem Bau.
Aschenschweif blieb die ganze Nacht neben Kurzpfote liegen. Doch als die ersten Strahlen der Morgensonne das Lager erhellten, verließ sie den Leichnahm und ging zum Haufen Frischbeute um sich etwas zu nehmen. Dann lief sie zu Frostelfell und setzte sich neben ihn.>> Kommst du mit mir jagen?<<, fragte sie ihn. Er schaute sie an und nickte.
Aschenschweif lief dicht neben Frostelfell und als sie an einer dicken Eiche vorbei liefen, hörte sie das tippen kleiner Pfoten. Sie duckte sich und fiel in die kauer Stellung. Langsam schob sie sich näher an das Tier heran. Das Kaninchen saß hinter einem Brombeerbusch und nagte an einer Nuss. Da sprang sie aus ihrem Versteck auf das Tier und tötete es mit einem Biss in den Nacken. Nachdem sie mehrere Beutetiere erlegt hatten, liefen sie zum Lager zurück. Inzwischen war bereits Sonnenhoch und Kurzpfote war schon begraben worden. Aschenschweif seufzte auf und ließ sich unter einer Tanne nieder. Der Tod hat unser Lager heimgesucht, dachte sie und legte ihren Kopf auf ihre schwarzen Pfoten. Obwohl im Moment ist es im Lager still. Unheimlich still, dachte sie und schlief ein.

Kapitel 4


>>Aschenschweif<<, miaute eine Stimme und Aschenschweif öffnete die Augen. >>Oh Himmelkralle<<,mauzte die Kätzin verschlafen,>>Was ist denn?<<, fragte sie ihre Freundin. Dieses zerrte sie raus,>>komm<<,sagte sie und verschwand. Aschenschweif rappelte sich auf und lief ihr hinterher. 'Eine Versammlung?',fragte sie sich und setzte sich zu Himmelkralle und Wollherz.>> Sie ernennt neue Krieger<<, erklärte ihr Wollherz. Aschenschweif nickte. Vielleicht wird 'Schnuppenpfote eine Kriegerin', dachte sie freudich. >>Liebe Katzen! Wir haben uns hier Versammelt, weil unsere Schüler bereit sind Krieger zu werden.
Windpfote,Flockenpfote und Schnuppenpfote, ihr seit bereit eure Plätze unter den Kriegern einzunehmen. Ich, Blütenstern, Anführerin des DonnerClans, rufe meine Kriegerahnen an, sich diese Schüler anzusehen. Sie haben hart gearbeitet, um euer edles Gesetz zu erlernen. Der SternenClan möge euch als Krieger willkommen heißen. Schnuppenpfote,Windpfote und Flockenpfote, versprecht ihr, das Gesetz der Krieger zu schützen und für ihn kämpfen, selbst wenn es euer Leben kostet?<<,fragte sie die Schüler streng,>>Ja das werden wir<<, miauten die kleinen Katzen.>>Nun, mit SternenClans Hilfe, gebe ich euch jetzt eure Kriegernamen.<<,miaute Blütenstern. >> Windpfote, du wirst ab heute Windkralle heißen<<, miaue sie und nickte ihm zu.>>Schnuppenpfote, von heute an wirst du Schnuppenstreif heißen<<, fuhr sie fort,>>und du, Flockenpfote, wirst Flockenherz heißen. Vergesst nicht, dass ihr heute Nachtwache halten und schweigen bis zum Morgengrauen müsst.<<, beendete sie. Die Schüler nickten und liefen stolz und mit erhobenem Schwanz zur Hauptlichtung. >> Ich bin so stolz auf Windkralle<<, miaute Frostelfell und schaute seinem Schüler nach. Aschenschweif nickte und schaute ebenfalls zu ihrer ehemaligen Schülerin. Dann lief sie in den Bau der Krieger und legte sich in ihr Nest. Aschenschweif hatte nun zum zweiten Mal diesen Traum mit den Ungeheuern und wachte wieder völlig zerzaust auf. 'Was hat das zu bedeuten?', dachte sie und schüttelte sich so kräftig, dass einige Moosfetzten aus ihrem Fell flogen. Sie dehnte ihre Hinterbeine und trottete aus dem Bau. Es war ungewohnt für Aschenschweif nicht zu Schnuppenstreif zu gehen und ihr das heutige Trainingsprogramm zu sagen. Sie stieß einen traurigen aber auch erleichterten Seufzer aus. Heute Nacht war wieder eine Versammlung und Blütenstern hatte noch keine Patroullie angekündigt. Aschenschweif fand Sonnenpelz in einer Ecke, nah an Blütensterns Bau und gab sich mit Rosenblüte die Zunge. Die schwarze Kriegerin lief zu den beiden und gab Rosenblüte mit einem Schwanzschnippen das Zeichen, dass sie mit Sonnenpelz allein sein wollte. Die Königin nickte ihr zu und trabte davon. >>Sonnenpelz, ich wollte fragen wer mit zu Versammlung kommt?<<, miaute sie ihn und schaute ihm tief in die Augen. >> Es werden du, Wollherz, Schnuppenstreif, Windkralle, Flockenherz und natürlich ich und Blütenstern. Wärst du so nett und sagst ihnen Bescheid?<<,miaute er und in seiner Stimme lag nicht nur eine Frage, sondern auch ein Hauch eines Befehls. Aschenschweif nickte und lief zu Wollherz um ihr die Nachricht zu überbringen. Diese nickte und lief zu den drei jungen Kriegern die nun endlich von der Nachtwache befreit waren und berichtete ihnen von Sonnenpelz' Befehl. Diese schnurrten laut und Aschenschweif konnte ihr Schnurren über die ganzen Lichtung hören. Da kam Blütenstern auf den Hochstein gesprungen und rief die Katzen zu einer Clanversammlung. >>Katzen des DonnerClans!<<, fing sie an,>>Wir ihr alle wisst, ist heute wieder Versammlung. Sonnenpelz hat einige Katzen auserwählt mich und ihn zu begleiten.<<, miaute sie und sprang wieder hinunter. Als es kurz vor Mondhoch war, machte sich die Gruppe auf den Weg zum Baumgeviert.

WOW! Also mir gefällt deine Geschichte echt gut! Ich hoffe du schreibst bald weiter!!
Lg Kobrii

Kapitel 5

Die Katzengruppe rannte durch das trockenen Unterholz und man konnt das Knistern des Laubs hören. Aschenschweif lief mit Blütenstern an der Spitze und Sonnenpelz mit den Schülern am Ende. >>Was glaubst du wird Blütenstern erzählen?<<, fragte Wollherz, als Aschenschweif etwas zurück gefallen war. >>Ich weiß es nicht, vielleicht das drei Clanmitglieder gestorben sind?<<, überlegte die schwarze Katze und zuckte mit den Ohren. >>Naja, wir werden es ja jetzt heraus finden<<, mauzte die Kätzin und verlangsamte ihr Tempo ein wenig. Sie waren an den Hochsteinen angekommen. Der WindClan war bereits da. >>Hm, wir sind die zweiten<<, dachte Wollherz laut und begrüßte Hagelherz. Der schwarze Krieger begrüßte sie ebenfalls und leckte ihr übers Ohr. Aschenschweif kam zu ihnen.
>>Hallo Hagelherz<<, miaute Aschenschweif und setzte sich neben Wollherz, die ihren Blick kaum von dem kräftigen Kater lösen konnte.>>Ehm, ist in eurem Clan etwas besonderes passier?<<, fragte ihn Aschenschweif. Hagelherz schüttelte den Kopf. Wollherz nickte stumm und drehte sich ruckartig um, als Blütenstern, die auf dem Hochstein stand, mit einem Miauen die Versammlung eröffnete. Aschenschweif betrachtete die Anführer, die stolz und mit erhobenem Schwanz in einer Reihe auf den Felsen standen. 'Aber...', dachte Aschenschweif. Anstatt Aschenstern, der Anführerin des SchattenClans, stand Mondkralle neben Tatzenstern. >>Liebe Katzen, die Versammlung ist eröffnet<<, miaute Blütenstern und trat zurück.Mondkralle trat mit gesenktem Kopf vor. >>Ihr fragt euch wohlmöglich, warum nicht Aschenstern hier oben steht. Nun das ist ganz einfach<<, miaute der Kater. Er blickte in den Himmel, als wolle er den Segen des SternenClans.>> Aschenstern ist tot<<, mauzte er. Mondkralle sah aus wie ein kleines Junge das nicht wusste wohin. Ein entsetztes Jaulen ertönte. >>Ich werde mich noch in den nächsten Tagen auf en Weg zum Mondstein machen und vom SternenClan meine neun Leben erhalten<<, miaute er und ging zurück.Dann kam Blütenstern nach vorne.>> Auch uns hat der Tod heimgesucht. Doch nicht nur einmal, sondern gleich dreimal. Erdschweif, Kurzpfote und Schwarzfuß sind tot<<, miaute sie. >>Mein neuer Stellvertretr ist Sonnenpelz. Doch ich möchte auch etwas gutes berichten. Drei Schüler sind Gestern zu Kriegern geworden<<, miaute sie mit einem Hauch stolz in der Stimme.Dann tart Tatzenstern vor und berichtete, dass auch bei ihnen zwei Junge gestorben sind. Auch den FlußClan hatte der Tod nicht verschont. Bei ihnen starb Regenstumpf, der Heiler. Nachdem die Versammlung vorbei war, suchte sich Wollherz einen Weg zu Hagelherz. Doch dieser hatte anscheinend kein Interesse und versteckte sich hinter einer Gruppe Schüler. Dann unterbrach ein Miauen von Blütenstern die Suche von Wollherz. >> Ich werde dich nicht vergessen<<, schrie Wollherz und Sonnenpelz', der hinter ihr lief, Schnurrhaare zuckte amüsiert. >>Du weißt das Lieben zwischen zwei Clans verboten sind, oder?<<, fragte er sie. Wollherz schaute ihn erschrocken an, nickte dann aber und lief weiter in Richtung Lager.
Als die Katzen ankamen, liefen Wollherz und Aschenschweif direkt in den Bau der Krieger. Am nächsten Morgen wachte Aschenschweif schon vor dem Morgengrauen auf und setzte sich neben den Bau.Als der erste Sonnenstrahl die Lichtung erhellte, trottete auch Wollherz aus dem Bau. Kurz darauf Frostelfell.
Die drei Freunde saßen stumm nebeneinander und genossen die angenehme Wärme der Morgensonne.

Kapitel 6

Aschenschweif und Frostelfell liefen mit der
Abendpatroullie zu der Grenze des FlussClans. Als Sonnenpelz gerade
einen Baum makieren wollte, hörte die Katzen das Schreien mehrerer
Katzen. Aschenschweif nickte Sonnenpelz zu und rannte die Böschung zum
Fluss hinunter. Dicht hinter ihr liefen Frostelfell und Sonnenpelz.
Aschenschweif sprang über den flachen Fluss und sah den wilden Kampf
zwischen Fluss- und WindClan. Aschenpelz konnte nicht glauben was sie
da sah. Sie drehte sich um, und sah in die vor Angst aufgerissenen
Augen von Sonnenpelz. >> Das darf doch nicht wahr sein!<<,
fauchte er und man konnte jedes Haar seines Pelz' aufstäuben sehen.
>> Sollten wir ihnen nicht helfen?<<, fragte Aschenschweif
und schaute zu dem Getümmel der herumkreischenden Katzen. Frostelfell
nickte Aschenschweif zu und wartete nun auch gespannt auf die Antwort
des Stellvertreters. Sonnenpelz nickte und rannte an Aschenschweif
vorbei. Sie lief, dich gefolgt von Frostelfell, Sonnenpelz hinterher.
>>Für wen kämpfen wir eigentlich?<<, fragte Frostelfell.
Sonnenpelz deutete mit einem Schwanzschnippen nach Links. Dort konnte
man die Siluetten der FlussClan Krieger entziffern. Frostelfell nickte
und stürzte sich schnurstracks auf Gelbschweif, ein Krieger des
WindClans.
Aschenpelz sah sich vorsichitg um. Da wurde die schwarze
Kätzin von der Kralle von Mauseherz erfaßt. Aschenschweif kreischte auf
und stürzte sich mit einem geschickten Sprung auf den Rücken der
kleinen Kriegerin. Mauseherz wurde von dem enormen Gewicht von
Aschenschweif auf den Boden gedrückt und konnte nur schwer entkommen.
Aschenschweif wollte sich kurz zurück ziehen, da stürzte sich
Rattenwind auf sie und biss ihr kräftig in den Nacken.
Alles um die
Kätzin wurde Schwarz, sie dachte an all die schönen und traurigen Dinge
die ihr in den letzten Monden passiert waren. Dann erlosch alles. Alles
und sie fühlte nur noch Leere. Einsame Leere. Sie hörte wie die Katzen
sich langsam zurück zogen. Da hörte sie eine entsetztes Kreischen von
Frostelfell. Sie spürte seinen heißen Atmen über ihrem Gesicht. Sie
wünschte sich, dass er sah wie gerne sie ihre Augen geöffnet hätte um
ihm zusagen wie gerne sie ihn hatte. Sie merkte das er sich neben sie,
und sein Gesicht an ihres legte. Sie weinte. Sie weinte innerlich und
wartete bloß darauf in's Licht zutreten und Frostelfell vom SternenClan
aus zusehen. Irgentwann würde sie ihn bei den Hochfelsen wiedersehen
und sich mit ihm die Zunge geben.

oh wie Traurig ich finds aber schön

Kapitel 7

Da spürte die Kätzin einen stechenden Schmerz. Sie kreischte auf und wirbelte herum.
Sie stand auf einer Lichtung. Eine wunderbare Stille umgab die Landschaft, man konnte nur einige Vögel zwitschern hören.
Sie schaute sich um und entdeckte Silberstern, der alte Anführer des DonnerClans.
>> Willkommen Aschenschweif! <<, miaute er und trat einen Schritt auf sie zu.
>> Was, was mache ich hier?<<, fragte Aschenschweif und lief zögernd zu Silberstern.
>> Du bist gestorben. Du bist jetzt hier im SternenClan <<, miaute der Ehemalige Anführer und schaute in den blauen Himmel.
Aschenschweif setzte sich hin. Sie war tot. Nie mehr würde sie mit ihren Freunden jagen, oder mit ihnen auf Patroullie gehen könnnen.
>> Doch wir, der SternenClan, werden dir ein Leben schenken <<, fuhr der silbrige Krieger fort.
Aschenschweif riss die Augen auf und miaute: >> A- aber warum? Warum mir? <<, fragte sie und stand wieder auf.
>> Wir brauchen dich. Du musst eine Aufgabe erfüllen. Die Zweibeiner werden in euren Wald eindringen <<, miaute Silberstern und schaute ihr ernst in die Augen.
>> Du musst deinem und den anderen Clans beweisen, dass ihr den Wald so schnell wie möglich verlassen müsst. Sonst wird dies das Ende aller Clans
bedeuten <<, miaute er und drehte sich um. Da erkannte Aschenschweif, Erdschweif den ehemaligen 2.Anführer des DonnerClans.
Er trat vor und miaute: >> Für diese Aufgabe, brauchst du Kraft. Aschenschweif, du wirst nun von jedem SternenClan-Krieger den du hier siehst etwas bekommen.
Viel Glück <<, miaute er und berührte die schwarze Kriegerin an der Flanke. Aschenschweif nickte, kurz bevor ein stechender Schmerz ihren Körper durchfurh.
Als nächstes trat Schwarzfuß nach Vorn. Der Älteste war von seinder "Mitbewohnerin" Kurzpfote vor wenigen Monaten umgebracht worden. >> Hallo Aschenschweif. Von mir bekommst du das Durchsetzungsvermögen, was du für diese Aufgabe brauchen wirst <<, auch er berührte sie an der Flanke und nahm wieder seinen Platz neben Kurzpfote ein.
Kurzpfote stand auf und lief mit gesenktem Kopf zu der schwarzen Kätzin. >> Aschenschweif <<, schluchzte die jetzt wieder jung aussehende Kätzin.
>> Es tut mir leid das ich unserem Clan soviel Kummer bereitet habe. Ich weiß selbst nicht warum ich das getahn habe <<, miaute sie und fuhr dann selbstbewusster fort, >> Von mir wirst du die Ausdauer bekommen, die du für die kommende Reise brauchen wirst <<.
Aschenscheif war von dieser Begegnung überwältigt. >> Ich werde euch nicht enttäuschen <<, miaute sie und sah die Katzen langsam verblassen.
Auch die Umgebung löste sich langsam auf und Aschenschweif schlief ein.